Überall und ständig hört und liest man von Synergien, Netzwerken und Nachhaltigkeit.Bei uns auch: Zahlreiche Gespräche mit berufsständischen Organisationen und Fachgesellschaften, mit Apothekerinnen und Apothekern bestärken uns darin, dass es Sinn macht, genauer zu schauen:
- Was braucht der Berufsstand und jeder einzelne seiner Vertreter, um Anforderungen an patientenorientierte Pharmazie gerecht zu werden und das Potenzial zugunsten der Arzneimitteltherapiesicherheit zu nutzen?
- Wer kann dazu auf welche Weise beitragen? Wie können wir Kompetenzen, Infrastrukturen und Personen sinnvoll so zusammenbringen, dass jeder sich auf das konzentrieren kann, was er besonders gut kann – und von dem profitiert, was andere mit weniger Aufwand – vielleicht besser – übernehmen können?
Wir schlagen dazu ein neues „Interaktions-Kapitel“ auf, mit der Überschrift: „Wie können Ressourcen und Kompetenzen verschiedener Akteure zum Nutzen aller interagieren?“. Unser Beitrag dazu: Der Ausbau unseres Netzwerks, in dem wir unseren neuen Partner, die Apothekerkammer Westfalen-Lippe, herzlich begrüßen!
Was uns konkret uns dazu bewogen hat, und welchen Nutzen wir für wen ausmachen, lesen Sie HIER. Weitere Partner sind willkommen.
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