Zum Inhalt springen

Blog

ASCO: Fünfmal „don’t“ in der Krebstherapie

Fünf medizinische Maßnahmen, die in der Krebstherapie vermieden werden sollen Die Amerikanische Gesellschaft für Klinische Onkologie ASCO hat vorgestern das Ergebnis einer strukturierten Umfrage unter in ASCO-Komitees engagierten Onkologen veröffentlicht, welche Top-5 in der Behandlung von Krebspatienten vermieden werden sollten. Der Hauptfokus lag auf einem… Weiterlesen »ASCO: Fünfmal „don’t“ in der Krebstherapie

Newsletter Nr. 09/2013

Fortbildungskalender 2014: Der Herbst läutet bei uns nicht das Jahresende ein, sondern das neue Jahr: Der neue Campus-Fortbildungskalender ist da. Hier zum Download als PDF für Sie. Profitieren Sie von 20% Frühbucherrabatt bei Anmeldungen bis zum 31.10.2013. Die Termine im Überblick finden Sie am Ende… Weiterlesen »Newsletter Nr. 09/2013

Optimale kardiovaskuläre Therapie bei Patienten über 85

Wie streng sollten Leitlinien befolgt werden? Leitlinien streben vielfach mit komplexen Kombinationstherapien ehrgeizige Behandlungsziele an. Entwickelt werden sie durch die Auswertung klinischer Studien, die in der Regel mit erwachsenen Patienten unter 60 Jahren durchgeführt werden. Aber sind die Studienergebnisse auf ältere Patienten übertragbar? Gelten die… Weiterlesen »Optimale kardiovaskuläre Therapie bei Patienten über 85

Breite Leitbilddiskussion auf dem Apothekertag

Gespannt habe ich die Leitbilddiskussion heute Vormittag auf dem Deutschen Apothekertag verfolgt, die dankenswerter Weise als Livestream übertragen wurde und daher allen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit gab, die Diskussion zu verfolgen. Zu Beginn stellte Mathias Arnold (Landesapothekerverband Sachsen-Anhalt e.V.) den Status quo dar, den… Weiterlesen »Breite Leitbilddiskussion auf dem Apothekertag

Patienten mit Schlaganfall-Risiko erkennen

Antikoagulation: weniger Thromboembolien, mehr Blutungen Um zu entscheiden, welche Patienten mit Vorhofflimmern unter dem Strich von einer Antikoagulation profitieren, hat sich der CHADS2-Score etabliert. Er summiert die bei einem Patienten vorliegenden Risikofaktoren für Schlaganfall. Seit der Etablierung haben sich jedoch neue Risikofaktoren ergeben, so dass… Weiterlesen »Patienten mit Schlaganfall-Risiko erkennen

Newsletter Nr. 08/2013

Pertuzumab: Warum in fixer Dosis? Die meisten Krebstherapeutika werden individuell dosiert – entweder nach Körpergewicht oder nach Körperoberfläche. Nicht so Pertuzumab (Perjeta®). Hier ist die Dosis auf initial 840mg und anschließend 420mg festgelegt. Grund dafür ist die Tatsache, dass weder das Gewicht noch die Oberfläche… Weiterlesen »Newsletter Nr. 08/2013

HDL-Konzentration ist nicht HDL-Funktion

Neue Studiendaten zu Niacin (Nikotinsäure) High-density-Lipoprotein (HDL) kennen wir alle als „gutes“ Lipoprotein, weil es am Rücktransport von  Cholesterol aus der Peripherie zur Leber beteiligt ist. Darum sind hohe HDL-Blutspiegel ein günstiger prognostischer Faktor in Bezug auf Gefäßerkrankungen. Aber offenbar ist allein die Anwesenheit von… Weiterlesen »HDL-Konzentration ist nicht HDL-Funktion

Pertuzumab zugelassen in fixer Dosis – warum eigentlich?

Seit zwei Monaten ist Pertuzumab (Perjeta®) zur Behandlung bestimmter HER-2-positiver Tumoren zugelassen. Anders als Trastuzumab, Panitumumab, Cetuximab und Rituximab, deren Dosis anhand des Körpergewichtes bzw. der Körperoberfläche individuell festgelegt wird, wird Pertuzumab nach fixem Schema in einer Initialdosis von 840 mg und einer dreiwöchentlichen Erhaltungsdosis… Weiterlesen »Pertuzumab zugelassen in fixer Dosis – warum eigentlich?