© kebox | stock.adobe.comParkinson gehört zu den komplexesten Syndromen in der Medizin. Die Langzeittherapie mit dopaminergen Wirkstoffen als zentraler Säule erfordert kontinuierliche Dosisanpassungen und oft zusätzliche Maßnahmen – pharmakologische wie nicht-pharmakologische. Jeder Parkinson-Patient braucht ein individuelles Therapiekonzept. Hierüber gibt ein aktueller Artikel des Journal of the American Medical Association einen Überblick [1].
In der folgenden, dem Artikel entnommenen Grafik (zur Vergrößerung bitte anklicken) zeigen die Balken die ungefähren Laufzeiten der verschiedenen pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapieoptionen an.
Quellen
[1] MS Okun: Management of Parkinson Disease in 2017 – Personalized Approaches for Patient-Specific Needs. JAMA 2017; 318(9): 971-2
[2] DGN S3-Leitlinie Idiopathisches Parkinson-Syndrom (2016)
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